Aufbahrung
Bewusst sagen – mit der Aufbahrung in geschützter Atmosphäre
Verständlicherweise braucht es etwas Zeit, um den Verlust eines nahen Angehörigen zu realisieren und die neue Situation zu akzeptieren. Häufig wird Trauernden das ganze Ausmaß erst im Augenblick des endgültigen Abschiednehmens während der Trauerfeier schlagartig bewusst.
Wir möchten Ihnen für diesen Moment mehr Zeit geben – mit einer würdevollen Aufbahrung in unserem Abschiedsraum oder bei Ihnen zu Hause. Auf diese Weise können Sie bereits im Vorfeld der Bestattung ungestört und in geschützter Atmosphäre Lebewohl sagen.
Eine Geste der Wertschätzung – Gestaltung der Trauerfeier
Eine Trauerfeier gibt den Angehörigen die Möglichkeit, ein letztes Mal gemeinsam Abschied zu nehmen. Dafür ist eine entsprechend würdevolle und herzliche Gestaltung vorgesehen. Dadurch bringen wir unsere Gefühle und Wertschätzung zum Ausdruck. Wir vom Bestattungsinstitut Böger sorgen dafür, dass Wünsche und Erwartungen der Angehörigen, vor allem aber Wünsche im Sinne der/des Verstorbenen berücksichtigt werden.
Wenn das Leben religiös geprägt war, findet die Trauerfeier und Beisetzung im Rahmen der kirchlichen Liturgie bzw. der religionsspezifischen Rituale statt, in Begleitung eines Vertreters der entsprechenden Religion.
Auch eine weltliche Trauer- bzw. Abschiedsfeier bekommt bei uns den richtigen Rahmen. Gemeinsam mit Ihnen kann so eine sehr individuelle Form der Feier gefunden werden. Dafür stehen wir Ihnen beratend zur Seite.
Eine persönlich gestaltete Abschiedsrede, eine Präsentation von Fotos aus alten Zeiten oder das Vortragen eines Gedichtes: Viele Wünsche und Ideen finden ihren Platz bei uns.
Wir schaffen den optimalen Rahmen für eine Trauerfeier und berücksichtigen gerne Ihre Terminwünsche – soweit dies möglich ist.
Das gilt sowohl für kirchliche Einrichtungen als auch für unsere Trauerhalle in der Verdener Straße 101a. Unsere Räumlichkeiten sind geeignet für kleine und größere Trauergemeinschaften bis zu 70 Personen. Gerne zeigen wir Ihnen alles vor Ort. Parkplätze und barrierefreie Zugänge sind selbstverständlich vorhanden.
Musik bei der Trauerfeier
Musik weckt Gefühle und Erinnerungen – und bewusst eingesetzt, sorgt sie für eine ganz besondere Atmosphäre bei der Trauerfeier. Bei der Auswahl der Musikstücke stellen Sie sich am besten die folgenden Fragen:
Welche Lieblingssongs hatte der Verstorbene?
Gibt es eines oder mehrere Lieder, die mit schönen Erinnerungen verknüpft sind?
Welches Musikstück passt am besten zu Ihren momentanen Gefühlen?
Um Ihnen die Auswahl etwas zu erleichtern, haben wir einige Beispiele für Sie zusammengestellt:
Klassische Musik
Moderne Musik
In liebevoller Erinnerung – Fingerprint & Ascheamulett
Nach einem Trauerfall ist der geliebte Mensch zwar nicht mehr physisch bei uns, doch die Erinnerung an ihn bleibt noch lange über seinen Tod hinaus bestehen – in uns selbst und in unseren Herzen. Mancher wünscht sich, symbolisch etwas vom geliebten Menschen bei sich zu behalten, z. B. in Form von wertvollen Erinnerungsstücken.
So können wir behutsam einen Fingerabdruck der/des Verstorbenen nehmen und ein ausgewähltes Schmuckstück damit prägen lassen.
Eine andere Art des Andenkens ist das sogenannte Ascheamulett, mit dem Sie einen winzig kleinen Teil der Asche immer bei sich tragen können.
Als schlichte Variante kann auch eine Haarsträhne genommen und in einer schönen Schatulle an einem ausgesuchten Ort bei Ihnen zu Hause aufbewahrt werden.
Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten und zeigen Ihnen unser Sortiment.
Kinder im Trauerfall mit einbeziehen
Häufig haben Eltern Angst, ihre Kinder mit Erfahrungen zu konfrontieren, denen sie augenscheinlich noch nicht gewachsen sind. Und gerade bei einem Trauerfall in der Familie ist es wichtig, das zu beachten – denn Kinder merken, dass etwas nicht stimmt, ohne dass sie sich die befremdliche Situation erklären können. Auch sie empfinden Trauer, wenn da plötzlich jemand fehlt, doch sie können diese Trauer nicht verarbeiten. Im schlimmsten Fall fangen sie sogar an zu glauben, schuld an den Ereignissen zu sein und sie verschließen sich.
Damit das nicht passieren kann, ist es wichtig, dass Sie sich nach einem Trauerfall ausreichend Zeit nehmen, um mit Ihren Kindern ganz in Ruhe über alles zu reden.
Beantworten Sie dabei alle Fragen möglichst ehrlich und sprechen Sie ruhig auch über eigene Gefühle. So vermitteln Sie Ihren Kindern, dass sie nicht allein sind mit ihrer Trauer, und helfen ihnen, mit dem Verlust umzugehen. Scheuen Sie sich auch nicht davor, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Wenn Sie anschließend das Gefühl haben, es könnte gehen, lassen Sie am besten Ihre Kinder die Entscheidung treffen, ob sie an den Trauerfeierlichkeiten teilnehmen wollen. Denn auch sie sollten Gelegenheit haben, sich gebührend zu verabschieden.
Beileid ausdrücken – aber wie?
Wenn Sie einen Trauerbrief erhalten haben und nicht so richtig wissen, wie Sie sich gegenüber den Hinterbliebenen verhalten sollen, dann sind Sie damit sicher nicht allein. Es scheint so unglaublich schwer, hier die angemessenen Worte zu finden. Was, wenn Sie aus Versehen etwas Unangebrachtes äußern?
Doch Beileid ist sehr wichtig, denn es spendet Trost und hilft dabei, neue Hoffnung zu schöpfen. Wie Sie dabei alles richtig machen, erfahren Sie in unserem umfangreichen Kondolenzratgeber:
Die persönliche Anrede
Liebe Dorothea, lieber Norbert, liebe Tante Hilde,
Liebe Frau Müller, lieber Herr Bratsch,
Liebe Familie Lindner,
Sehr geehrter Herr Doktor,
Der Einstieg
Es fällt mir schwer, zu begreifen, dass Dein Bruder so plötzlich von uns gegangen ist …
Mit Bestürzung habe ich vom tragischen Tod Deines Vaters erfahren …
Die Nachricht vom Tod Ihrer Mutter hat uns sehr traurig gemacht …
Der Tod Ihrer Ehefrau erfüllt uns mit Trauer …
Der Tod Ihres Vaters hat uns sehr betroffen gemacht …
Wir können immer noch nicht fassen, dass Dein Mann uns für immer verlassen hat ...
Mit großem Bedauern haben wir heute vom Tode Ihrer Mutter erfahren ...
Es schmerzt so sehr, eine gute Freundin zu verlieren ...
Die Beileidsbekundung
Zum Tode Ihrer Schwester sprechen wir Ihnen unser tiefes Mitgefühl aus ...
Zu dem schweren Verlust durch den Tod Ihrer Frau spreche ich Ihnen mein herzliches Beileid aus ...
Wir teilen mit Ihnen den schmerzlichen Verlust, den Sie durch den Tod von ... erlitten haben ...
Wir teilen Ihre Trauer …
Wir sprechen Ihnen und Ihrer Familie unser herzliches Beileid aus …
Wir fühlen mit Euch …
Die Wertschätzung des Verstorbenen
In all den Jahren unserer Zusammenarbeit haben wir seine faire, herzliche Art und vor allem seine fachliche Kompetenz geschätzt ...
Viele Menschen werden sich dankbar und liebevoll an sie erinnern ...
Alle, die sie kennen durften, haben ihre ganz besondere Ausstrahlung und Hilfsbereitschaft geschätzt ...
Ihre positive Lebenseinstellung war uns immer Vorbild und Ansporn ...
Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten und sein Lebenswerk in seinem Sinne fortführen ...
Er war mein bester Freund, ich werde ihn nicht vergessen ...
Mitgefühl, Hilfe und Abschlussgrüße
All Deine Lebenskraft sollte jetzt den Lebenden gehören, all unsere liebenden Gedanken und Erinnerungen sind bei ihr, die jetzt erlöst ist ...
Wir fühlen und trauern mit Ihnen ...
Ich bin jederzeit für Dich und die Kinder da ...
Ich kann nur ahnen, wie groß Ihr Schmerz und wie tief Ihre Trauer ist ...
Sei umarmt ... Mit stillem Gruß ... Wir trauern mit Ihnen ...
In tiefer Trauer und innigem Mitgefühl ... Mit herzlicher Anteilnahme …
Abschlussgrüße
Wir fühlen und trauern mit Ihnen ...
Ich wünsche Dir in diesen schwierigen Tagen viel Kraft und auch tröstliche Momente der Erinnerung …
Ich bin jederzeit für Dich und Deine Familie da ...
Ich bin mit meiner Trauer in Gedanken bei Euch ...
Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um Sie dabei zu unterstützen ...
Mögen Ihre Glaubensüberzeugungen Ihnen und Ihren Angehörigen Trost und Hilfe sein ...
Ich kann nur ahnen, wie groß Ihr Schmerz und wie tief Ihre Trauer ist ...
Bitte lassen Sie uns wissen, wenn wir etwas für Sie tun können …
Sei umarmt ...
Mit stillem Gruß ...
In tiefer Trauer und innigem Mitgefühl ...
Konfessionen
Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder eine Bestattung durch Geistliche bzw. einen Beerdigungsleiter möglich. Das christliche Verständnis, nach dem das Leben nicht mit dem Tode endet, sondern die Auferstehung in Jesus Christus zu erwarten ist, bildet die Grundlage der Bestattungsrituale. Außerdem bietet die katholische Kirche eine Krankensalbung am Sterbebett an. Sechs Wochen nach der Beisetzung wird in der Gemeindekirche das sogenannte Sechswochenamt gehalten.
Auch der evangelischen Bestattung liegt der Auferstehungsgedanke zugrunde. Neben einem letzten Abendmahl am Sterbebett wird eine Aussegnungsfeier angeboten. Wichtiger als bei der katholischen Bestattung ist der Gemeindeaspekt, so ist auch eine stärkere Mitgestaltung des Gottesdienstes möglich. Besonders in reformierten Gemeinden nimmt die Predigt einen größeren Raum ein. Der Verstorbenen der Kirchengemeinde wird am Folgesonntag im Gottesdienst noch einmal gedacht. Die Namen der Verstorbenen werden verlesen, im Anschluss daran folgt ein Trostwort. Ein von der Gemeinde im Stehen gesprochenes Gebet rundet den Abschied ab.
Falls der Verstorbene keiner Religion angehörte, so muss nicht auf eine Trauerfeier verzichtet werden. Tatsächlich steigt die Zahl der frei geplanten Trauerfeiern stetig.
Bei einer konfessionsfreien Trauerfeier steht die Trauerrede im Zentrum des Ablaufs, den Sie weitgehend frei festlegen können. Wir helfen Ihnen bei der Planung und Ausarbeitung Ihrer Ideen. Vielleicht möchten mehrere Angehörige oder Freunde des Verstorbenen das Wort ergreifen. Ihre Schilderungen sind die Grundlage für den Text eines professionellen Redners, er muss ein persönliches Verständnis für das Umfeld des Verstorbenen entwickeln und mit viel Feingefühl vorgehen. Wenn er seinen Text ausgearbeitet hat, bildet der gelungene Vortrag bei der Trauerfeier den Abschluss seiner Arbeit.
Nach der Trauerfeier geleitet die Trauergemeinde den Verstorbenen zu seinem Grab. Angehörige und Freunde können jetzt letzte Worte sprechen, anschließend können Beileidsbekundungen ausgesprochen werden.
Die muslimische Bestattungskultur wird von vielen Ritualen geprägt. Die Bestattung erfolgt grundsätzlich ohne Sarg. In Deutschland gibt es bereits Friedhöfe, die diesem Brauch durch speziell angelegte Grabfelder Raum geben. Der Verstorbene wird nur im Leintuch ohne Sarg beigesetzt. Bei Eintritt des Todes wird der Leichnam gewaschen. Im Anschluss an die Waschung wird ein Totengebet gesprochen und der Verstorbene wird in ein weißes Tuch aus Leinen gehüllt. Vor dem Gang zum Grab erfolgt eine Freisprechung von allen Sünden.
Ist auf dem Friedhof eine Beerdigung ohne Sarg zugelassen, wird der in sein Leintuch gehüllte Leichnam in das Erdgrab gehoben. Dabei muss das Gesicht gen Mekka zur Kaaba gerichtet sein. Die Kaaba bedeutet im Islam „Haus des Gottes“ – das zentrale Heiligtum. Am Ende werden über den Verstorbenen Holzbretter gelegt und das Grab wird mit Erde geschlossen.
In der jüdischen Bestattungskultur signalisiert der Tod das Ende des Lebens. Die Bestattung eines Leichnams soll nach jüdischem Brauch möglichst zeitnah erfolgen. Der Abschied von einem verstorbenen Menschen durchläuft mehrere Phasen. Im Anschluss an die Grablegung erfolgt eine spezielle Trauerzeit: die ersten sieben Trauertage. Daran schließt sich ein weiterer Trauermonat an und am Ende folgt das Trauerjahr. Nach dieser Zeit finden die Hinterbliebenen zu einem jährlichen Gedenken zusammen. In der Zeit des ersten Trauermonats oder auch noch während des Trauerjahrs bleibt das Grab mit Erde bedeckt. Danach folgt das Setzen eines Gedenksteins. Die Ruhefrist auf dem jüdischen Friedhof ist zeitlich unbegrenzt.
Die katholische Bestattung
Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder eine Bestattung durch Geistliche bzw. einen Beerdigungsleiter möglich. Das christliche Verständnis, nach dem das Leben nicht mit dem Tode endet, sondern die Auferstehung in Jesus Christus zu erwarten ist, bildet die Grundlage der Bestattungsrituale. Außerdem bietet die katholische Kirche eine Krankensalbung am Sterbebett an. Sechs Wochen nach der Beisetzung wird in der Gemeindekirche das sogenannte Sechswochenamt gehalten.
Die evangelische Bestattung
Auch der evangelischen Bestattung liegt der Auferstehungsgedanke zugrunde. Neben einem letzten Abendmahl am Sterbebett wird eine Aussegnungsfeier angeboten. Wichtiger als bei der katholischen Bestattung ist der Gemeindeaspekt, so ist auch eine stärkere Mitgestaltung des Gottesdienstes möglich. Besonders in reformierten Gemeinden nimmt die Predigt einen größeren Raum ein. Der Verstorbenen der Kirchengemeinde wird am Folgesonntag im Gottesdienst noch einmal gedacht. Die Namen der Verstorbenen werden verlesen, im Anschluss daran folgt ein Trostwort. Ein von der Gemeinde im Stehen gesprochenes Gebet rundet den Abschied ab.
Weltlicher Abschied
Falls der Verstorbene keiner Religion angehörte, so muss nicht auf eine Trauerfeier verzichtet werden. Tatsächlich steigt die Zahl der frei geplanten Trauerfeiern stetig.
Bei einer konfessionsfreien Trauerfeier steht die Trauerrede im Zentrum des Ablaufs, den Sie weitgehend frei festlegen können. Wir helfen Ihnen bei der Planung und Ausarbeitung Ihrer Ideen. Vielleicht möchten mehrere Angehörige oder Freunde des Verstorbenen das Wort ergreifen. Ihre Schilderungen sind die Grundlage für den Text eines professionellen Redners, er muss ein persönliches Verständnis für das Umfeld des Verstorbenen entwickeln und mit viel Feingefühl vorgehen. Wenn er seinen Text ausgearbeitet hat, bildet der gelungene Vortrag bei der Trauerfeier den Abschluss seiner Arbeit.
Nach der Trauerfeier geleitet die Trauergemeinde den Verstorbenen zu seinem Grab. Angehörige und Freunde können jetzt letzte Worte sprechen, anschließend können Beileidsbekundungen ausgesprochen werden.
Die muslimische Bestattung
Die muslimische Bestattungskultur wird von vielen Ritualen geprägt. Die Bestattung erfolgt grundsätzlich ohne Sarg. In Deutschland gibt es bereits Friedhöfe, die diesem Brauch durch speziell angelegte Grabfelder Raum geben. Der Verstorbene wird nur im Leintuch ohne Sarg beigesetzt. Bei Eintritt des Todes wird der Leichnam gewaschen. Im Anschluss an die Waschung wird ein Totengebet gesprochen und der Verstorbene wird in ein weißes Tuch aus Leinen gehüllt. Vor dem Gang zum Grab erfolgt eine Freisprechung von allen Sünden.
Ist auf dem Friedhof eine Beerdigung ohne Sarg zugelassen, wird der in sein Leintuch gehüllte Leichnam in das Erdgrab gehoben. Dabei muss das Gesicht gen Mekka zur Kaaba gerichtet sein. Die Kaaba bedeutet im Islam „Haus des Gottes“ – das zentrale Heiligtum. Am Ende werden über den Verstorbenen Holzbretter gelegt und das Grab wird mit Erde geschlossen.
Die jüdische Bestattung
In der jüdischen Bestattungskultur signalisiert der Tod das Ende des Lebens. Die Bestattung eines Leichnams soll nach jüdischem Brauch möglichst zeitnah erfolgen. Der Abschied von einem verstorbenen Menschen durchläuft mehrere Phasen. Im Anschluss an die Grablegung erfolgt eine spezielle Trauerzeit: die ersten sieben Trauertage. Daran schließt sich ein weiterer Trauermonat an und am Ende folgt das Trauerjahr. Nach dieser Zeit finden die Hinterbliebenen zu einem jährlichen Gedenken zusammen. In der Zeit des ersten Trauermonats oder auch noch während des Trauerjahrs bleibt das Grab mit Erde bedeckt. Danach folgt das Setzen eines Gedenksteins. Die Ruhefrist auf dem jüdischen Friedhof ist zeitlich unbegrenzt.